Beschreibung
Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre unterhalten sich über: Badehosen, Glitzer, Äähm, Hochzeiten, LSD, Teufel, Gott, Madonna, Arbeit, Ibiza, Kochen, Rechnungen, Siri, Fotos, Mundharmonika, Geldscheine, Verliebtheit, Wiedersehen.
Rezension
»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«
»Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.«
»Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.«
»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«
»Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.«
»Martin Suter ist eine der großen Figuren des Literaturbetriebs.«
»Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.«
»›Alle sind so ernst geworden‹ ist eine einzige Feier des geglückten Moments einer Freundschaft in Form von gehobenem Smalltalk.«
»Ein gagreicher Gesprächsaustausch, der sich in Buchform kurzweilig und unterhaltsam liest.«
»Es ist ein Gesprächsband mit viel Situationskomik, kurzweiligen Dialogen und Einblicken in das Schriftstellerdasein.«
»In jedem Fall ist das Buch ein großes Lesevergnügen. Gerade für alle, die Spaß daran haben, in scheinbaren Nebensächlichkeiten einen höheren Sinn zu finden.«
»Köstliche Dialoge von zwei Männern, die sprachlich allererste Sahne sind, zu Themen, die präsent sind. Sehr witzig!«